Zum Hauptinhalt springen

Die pain points meiner Kunden, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht

In den Gesprächen mit meinen Kunden spielen 2 pain-points eine entscheidende Rolle:

Die Berichtspflichten erfüllen 

    1. Egal ob nun verplichtet oder freiwillig: die Beschaffung der geforderten Daten und die Aufbereitung zu einem Bericht gemäß z.B. DNK ist mit Aufwand verbunden - keine Frage.
    2. Dabei haben es solche Unternehmen leichter, die ihr Prozessmanagement bereits gut "im Griff" und Daten dazu aufbereitet haben. Das Zusammentragen der berichtspflicht-relevanten Daten ist dann mit deutlich weniger Aufwand verbunden. 
    3. Gleichwohl: dieser Aufwand fällt motivational dann schwerer, wenn es die Unternehmen nur "für die Pappe an der Wand" machen - und sonst nur schwerlich einen Nutzen für ihr Geschäft  bzw. die  Absicherung / Entwicklung ihres Geschäftsmodells darin sehen können.

Nachhaltigkeitsleistungen verbessern

    1. So richtig aufwändig wird es allerdings erst, wenn es um das Aufsetzen und Umsetzen von Nachhaltigkeits-Verbesserungsprojekten geht - wenn es darum geht, die Nachhaltigkeitsleistungen des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern.
    2. Denn davon ist das Geschäftsmodell berührt - und es geht um ein Zielmanagement, um Innovationen, um eine neue Prozesslandschaften, um Nahtstellenmanagement  und Beteiligung usw. 
    3. Hier ist das Management aufgerufen und gefordert. Hier sind dann gestandene Steuerleute gefragt. Sonntags-Nachmittags-Spaziergang war gestern. 

Was bleibt?

Ärmel hochkrempeln - anpacken - nicht nachlassen.